Zehn Meter hohe Bronzeskulptur gelangt mit NIESEN nach Norwegen

Im August 2021 überführte NIESEN eine riesige Bronze-Skulptur von Düsseldorf nach Norwegen. In Einzelteilen auf drei Tiefladern transportiert, gelangte das Werk sicher in einen Skulpturenpark bei Oslo. Dort fand die finale Montage und Fertigstellung durch die Künstlerin statt.

Anheben der Skulptur

Am 18. August 2021 fand die Enthüllung des riesigen neuen Kunstwerks im Skulpturenpark statt. Die Skulptur misst eine Höhe von zehn Metern, in der Breite beansprucht sie fünf und sieben Meter. Auf den ersten Blick scheint das Gebilde aus ineinandergesteckten Sperrholzplatten zu bestehen, die in Form geschnitten und mit verschiedenfarbigen Mustern bemalt sind. Tatsächlich besteht das Werk aber aus Bronze und Stahl.

Trotz der Dimension und Schwere musste das Kunstwerk ganze 1.250 Kilometer von Düsseldorf nach Norwegen zurücklegen. Die Fertigung erfolgte nämlich in der Kunstgießerei Schmäke, die für namhafte Künstler wie Tony Cragg oder Markus Lüpertz produziert und sich auch für die Herstellung der Bronze für Norwegen verantwortlich zeichnete.

  • Gemeinsame Besprechung
  • Anheben der Skulptur
  • Abmessen der Höhe
  • Anheben per Kran

Mit dem Transport war NIESEN beauftragt. Die Kunstspedition beriet deshalb schon früh, wie die Skulptur am besten in Einzelteile geteilt werden könne. Immerhin war sofort klar, dass ein in alle Richtungen mehrere Meter messendes Objekt nicht am Stück transportiert werden kann. Zu eng sind die Straßen, zu niedrig die Brücken und schon die Vorschriften erlauben dies nicht.

Am Tag des Abtransports verluden die Experten von NIESEN mehrere vorbereitete Einzelteile auf drei Tieflader. Die Bauteile des Kunstwerks befanden sich so nur wenige Dutzend Zentimeter über der Straße – genug Raum nach oben, um die erlaubte Maximalhöhe von vier Metern nicht zu überschreiten. Genau wurden alle Höhen gemessen, so dass die Tour nach Norwegen nach einigen Stunden Arbeit beginnen konnte.

1.250 Kilometer auf der Straße und ein Fährfahrt später, gelangte die Transportkolonne ins waldige Gelände des Skulpturenparks. Dort wartete bereits der Kran-Lkw von NIESEN und Experten der Kunstgießerei Schmäke, um gemeinsam die finale Montage der Skulptur am Standort zu übernehmen. Die Künstlerin selbst konnte die vorbereitete Arbeit nun bemalen und schließlich vollenden.

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